Über mich
Mein persönlicher Weg ...
1971 wurde ich im nördlichsten Krankenhaus Italiens in Südtirol geboren. Ich kam in einer Zeit zur Welt, wo Väter vor der Kreißsaaltür warteten, während die Frauen an Gebärstühlen fixiert, ihre Kinder zur Welt brachten. Die Babys wurden unmittelbar nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und in den ersten sieben bis zehn Tagen im Neugeborenenzimmer versorgt. Es waren die damals üblichen Routinemaßnahmen rund um die Geburt.
... prägte meinen beruflichen Werdegang.
Schon in frühen Jahren war mir klar, dass ich mit Kindern arbeiten werde. Wichtige berufliche Erfahrungen machte ich diesbezüglich an der Universitätsklinik in Innsbruck. Es waren hier vorwiegend kranke Kinder und deren Eltern, von denen ich vieles lernte. Das Leben führte mich dann zurück nach Südtirol. Auf der Wochenbettstation in einem kleinen Krankenhaus in Sterzing arbeitete ich mit vorwiegend gesunden Familien rund um die Geburt. Darin sah ich für mich zunächst keinen großen Anreiz. Ich wurde eines Besseren belehrt. In diesen Jahren durfte ich Teil eines ganzheitlich denkenden Arbeitsteams sein, wo ich viel zu Gesundheitsförderung entwickeln, erfahren und erleben durfte. Mittlerweile bin ich seit über zehn Jahren in freier Praxis tätig. Weiterhin begleite ich Menschen in persönlichen Fragen rund um Elternschaft und Kindsein. Diese Arbeit gibt mir den Grundtenor für alle meine Tätigkeitsfelder.
Von ihnen lerne ich jedes Mal aufs Neue.
Die größten Lehrmeister waren und sind meine inzwischen erwachsenen beiden Kinder.
1971 wurde ich im nördlichsten Krankenhaus Italiens in Südtirol geboren. Ich kam in einer Zeit zur Welt, wo Väter vor der Kreißsaaltür warteten, während die Frauen an Gebärstühlen fixiert, ihre Kinder zur Welt brachten. Die Babys wurden unmittelbar nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und in den ersten sieben bis zehn Tagen im Neugeborenenzimmer versorgt. Es waren die damals üblichen Routinemaßnahmen rund um die Geburt.
... prägte meinen beruflichen Werdegang.
Schon in frühen Jahren war mir klar, dass ich mit Kindern arbeiten werde. Wichtige berufliche Erfahrungen machte ich diesbezüglich an der Universitätsklinik in Innsbruck. Es waren hier vorwiegend kranke Kinder und deren Eltern, von denen ich vieles lernte. Das Leben führte mich dann zurück nach Südtirol. Auf der Wochenbettstation in einem kleinen Krankenhaus in Sterzing arbeitete ich mit vorwiegend gesunden Familien rund um die Geburt. Darin sah ich für mich zunächst keinen großen Anreiz. Ich wurde eines Besseren belehrt. In diesen Jahren durfte ich Teil eines ganzheitlich denkenden Arbeitsteams sein, wo ich viel zu Gesundheitsförderung entwickeln, erfahren und erleben durfte. Mittlerweile bin ich seit über zehn Jahren in freier Praxis tätig. Weiterhin begleite ich Menschen in persönlichen Fragen rund um Elternschaft und Kindsein. Diese Arbeit gibt mir den Grundtenor für alle meine Tätigkeitsfelder.
Von ihnen lerne ich jedes Mal aufs Neue.
Die größten Lehrmeister waren und sind meine inzwischen erwachsenen beiden Kinder.